Piezoelektrisches Einspritzventil

1. Installation und Anschluss:

-Öffnen Sie die Verpackung und prüfen Sie, ob die Flüssigkeit hoch ist-Das Präzisions-Dosierventilgehäuse und das Zubehör sind vollständig und stellen sicher, dass keine Schäden oder fehlenden Teile vorhanden sind.

-Installieren Sie den Dosierventilkörper gemäß Gerätehandbuch korrekt an der entsprechenden Position des Dosiergeräts und sichern Sie ihn mit passenden Befestigungselementen, um eine feste Installation zu gewährleisten.

-Schließen Sie den Einlassschlauch an das Leimversorgungssystem und den Auslassschlauch an die Dosiernadel oder -düse an. Achten Sie beim Anschließen darauf, dass die Rohrleitung fest angeschlossen und leckagefrei ist. Achten Sie dabei auf die richtige Ausrichtung der Zu- und Ablaufschläuche, um einen umgekehrten Anschluss zu vermeiden.

2. Parametereinstellungen:

-Schließen Sie die Stromversorgung an und schalten Sie die Dosierausrüstung und das Ventilkörper-Steuerungssystem ein.

-Rufen Sie das Parametereinstellungsmenü über den Menschen auf-Maschinenschnittstelle und legen Sie wichtige Parameter wie Durchflussrate, Druck, Abgabezeit und Nadeldurchmesser des Abgabeventilkörpers basierend auf der Art des Klebstoffs, den Anforderungen des Abgabeprozesses und den Produktspezifikationen fest. Beim Einstellen von Parametern können Sie auf die dem Gerät beiliegende Prozessparameterdatenbank zurückgreifen oder Anpassungen auf der Grundlage tatsächlicher Erfahrungen vornehmen.

-Speichern Sienach der Einstellung die Parameter und führen Sie einen Probelauf durch, um zu prüfen, ob die Dosierwirkung den Anforderungen entspricht. Passen Sie ggf. die Parameter erneut an, bis der gewünschte Dosiereffekt erreicht ist.

3. Leimauftragsvorgang:

-Legen Sie das zu dosierende Produkt auf die Dosierwerkbank und achten Sie auf eine genaue Positionierung und feste Fixierung des Produkts.

-Starten Sie das Dosierprogramm im Steuersystem und der Dosierventilkörper führt automatisch Dosiervorgänge basierend auf voreingestellten Parametern durch. Während des Zapfvorgangs kann der Zapfstatus real beobachtet werden-Zeit über die Überwachungsschnittstelle, einschließlich Leimdurchflussrate, Druck, Abgabeposition und andere Informationen.

-Wenn eine abnormale Abgabe festgestellt wird, wie z. B. Leimaustritt, -bruch oder übermäßige Abweichung der Leimmenge, kann der Abgabevorgang sofort unterbrochen werden und die Ausrüstung und das Ventilgehäuse sollten auf etwaige Fehler überprüft werden. Entsprechend den Störungsaufforderungen sind entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Nach der Bearbeitung können Sie mit dem Dosiervorgang fortfahren oder das Dosierprogramm erneut starten.

4. Wartung und Instandhaltung:

-Reinigen Sie das Dosierventilgehäuse regelmäßig, um Kleberreste und Verunreinigungen von der Ventiloberfläche und dem Durchflusskanal zu entfernen. Es können spezielle Reinigungsmittel und Werkzeuge verwendet werden. Um eine Beschädigung des Ventilkörpers zu vermeiden, sollte die richtige Reinigungsmethode befolgt werden.

-Überprüfen Sie den Verschleiß wichtiger Komponenten wie der Dichtungsteile und Ventilkerne des Ventilgehäuses. Bei starkem Verschleiß oder Alterung sollten die entsprechenden Bauteile zeitnah ausgetauscht werden. Überprüfen Sie gleichzeitig regelmäßig die Verbindungsleitungen, Verbindungen und andere Teile der Ausrüstung, um sicherzustellen, dass keine Lecks vorhanden sind.

-Wenn die Zapfanlage längere Zeitnicht verwendet wird, sollte der Kleber im Gehäuse und in der Rohrleitung des Zapfventils entleert werden und eine entsprechende Wartungsbehandlung durchgeführt werden, z. B. Auftragen von Rostschutzmitteln, Versiegeln und Lagern, um die Lebensdauer zu verlängern der Ausrüstung.